Auf die Frage nach den Vorkehrungen, die ihre Unternehmen für Reisen in Hochrisikobegiete treffen, wussten mehr als ein Drittel (36 %) der in diesem Herbst von BCDs Research & Innovation Team befragten Reisenden nicht, was ihre Unternehmen für sie tun.
Das deutet darauf hin, dass Unternehmen diese Art von Unterstützung nicht kommunizieren oder Reisende schlicht keinen Bedarf haben. Fast ein Viertel der insgesamt 674 Umfrageteilnehmer gab an, dass ihr Unternehmen geprüfte Unterkünfte nutzt. Weitere 18 % nutzen geprüfte Transportmittel zur Personenbeförderung. Die am wenigsten angebotenen Sicherheitsvorkehrungen sind Satellitentelefone und das Tracking von GPS-Geräten. Am meisten schätzen Reisende Informationen bzgl. des Reiseziels, Impfungen vor der Reise und den Zugang zu Hotels mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen.