Schneebedeckte Landebahnen. Unwetter. Überschwemmungen. Schlechtwetter kann eine Geschäftsreise sehr schnell zum Stillstand bringen.
Der erfahrene Geschäftsreisende Jeff Andreini ist inzwischen Experte im Umgang mit widrigen Umständen. Andreini ist Chief Financial Officer bei Ardent Global – ein Anbieter von maritimen Dienstleistungen und Kunde von BCD Travel. Er lebt in Houston und ist regelmäßig in den USA und in Europa unterwegs. Hier sind einige seiner Tipps zur Vermeidung wetterbedingter Störungen im Reiseverlauf.
Bereit sein ist alles
Andreini empfiehlt Geschäftsreisenden, vor dem Reiseantritt die Wettervorhersagen am Reiseziel zu verfolgen. Er benutzt dafür sein Smartphone. Apps wie AccuWeather und WeatherPro zeigen aktuelle Meldungen, Prognosen und Unwetterwarnungen.
Das Richtige einpacken
Ein Koffer mit der richtigen Kleidung sollte zwar selbstverständlich sein, doch Andreini muss sich immer wieder wundern, wie viele Reisende vom Wetter überrascht werden. „Einmal bin ich mit einigen Kollegen nach Amsterdam geflogen. Alle dachten, die Winter in den Niederlanden wären ziemlich mild, doch es war klirrend kalt“, so Andreini. „Meine Kollegen hatten nur wenig warme Kleidung und keine Handschuhe mitgebracht. Ich war zum Glück vorbereitet.“
Handschuhe, warme Socken und eine Strickmütze wiegen wenig und brauchen kaum Platz. Diese Kleidungsstücke können jedoch den Unterschied zwischen Komfort und Kälte ausmachen und sollten daher in keinem Reisegepäck fehlen. Andreini empfiehlt auch, unbekannte Reiseziele mit Kollegen zu besprechen, die diese Orte bereits kennen.
Notfallunterkunft einplanen
Wenn der Abflug wetterbedingt verschoben wird, werden Sie und alle anderen Reisenden dasselbe brauchen – in erster Linie eine Unterkunft. Aus diesem Grund plant Andreini stets voraus und bucht zusätzliche Hotelübernachtungen.
Das macht er seit einem Reiseerlebnis in Alaska. „Ich war dort drei Tage lang unfreiwillig gestrandet und musste meinen Hotelaufenthalt verlängern. Zum Glück war gerade keine Hochsaison, und ich konnte mein Zimmer behalten.“ Doch Andreini wurde bewusst, dass er in dieser Situation ebenso gut ohne Bleibe hätte dastehen können. Er hat seine Lektion gelernt.
Sofort handeln
Für Reisende, die unter Extrembedingungen mitdenken und rasch handeln, geht die Sache meist gut aus. „Einmal war ich in Jacksonville in Florida gestrandet“, erzählt Andreini. „Mein Flug wurde storniert, und es wurden keine alternativen Flüge angeboten. Deshalb mietete ich ein Auto.“ Dank seiner schnellen Reaktion bekam er den letzten verfügbaren Mietwagen.
Verfügbare Tools nutzen
Reisende, die TripSource von BCD nutzen, erhalten Benachrichtigungen in Echtzeit, können ihre Reisepläne verwalten, ein Hotel buchen und mehr. Dieses nützliche Tool für den Reisealltag wird bei Störungen im Reiseverlauf zum Lebensretter. Und erfahrene Reisende wie Andreini wissen natürlich immer, wen sie anrufen können. Er hat stets die Nummer seines Reiseberaters zur Hand und weiß auch, wie er sich im Krisenfall mit dem Notfallteam seines Unternehmens in Verbindung setzen kann.
Sie möchten mehr erfahren? Hier können Sie nachlesen, was Travel Manager tun können, um die Auswirkungen von Schlechtwetter auf ihre Reisenden zu verringern. Fragen Sie Ihren BCD Travel Account Manager, wie Ihre Mitarbeiter mit TripSource und anderen Tools unterwegs sicher und produktiv bleiben können.